"Tödlicher Anruf" ist ein amerikanisches Remake vom japanischen Film "The Call", einem Thriller von Takashi Miike. Es wird die Geschichte von StudentInnen erzählt, die plötzlich und offenbar völlig unvermutet sterben. Die Verbindung ist ein Anruf auf die Mobilbox, in dem der genaue Zeitpunkt des Ablebens angekündigt wird.
Die Psychologie-Studentin Beth Raymond geht der Sache auf den Grund, zumal sie zwei Freunde schon verloren hat und ihre Mitbewohnerin Taylor ebenfalls bedroht ist. Die Polizei glaubt den Mädchen nicht, nur der Cop Jack Andrews hilft, denn auch seine Schwester wurde Opfer dieses seltsamen Telefonfluches.
Die Ermittlungen führen Beth und Jack zu einer Frau, die früher ihre Kinder mißhandelt haben soll. Währenddessen geht Taylor in die Offensive, um dem Fluch zu begegnen.
"Tödlicher Anruf" wäre von der Idee her gar nicht einmal so übel und im Gegensatz zu einigen Remakes ist der Film nicht absolut grottenschlecht, aber er hat ein Problem: er ist weder ganz schlecht noch gut. Weder die SchauspielerInnen noch die Story können das Publikum in den Film hineinziehen, sodass Allerweltskost entstanden ist.
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