Bislang verbrachte der kleine Nick ein angenehmes Leben. Er hat Eltern, die ihn lieben, und spielt oft mit seinen Freunden. Sein bester Freund ist der dicke Otto, der unentwegt isst.
Georg bekommt von seinem reichen Vater, was er sich wünscht - und das sind oft Verkleidungen. Franz prügelt sich gerne, während Polizistensohn Rufus nur Flausen im Kopf hat.
Chlodwig ist der Schlechteste in der Klasse, nickt beim Unterricht gelegentlich ein und schreibt sich selbst Entschuldigungen fürs Schwänzen - aber auch hier ist er nicht der Hellste. Der Streber Adalbert hingegen macht der Lehrerin viel Freude und passt auf, dass keiner von ihm abschreibt.
Die heile Welt von Nick hat allerdings auch ihre Schattenseiten. So streiten sich seine Eltern ziemlich oft, doch eines Tages scheinen sie ein Herz und eine Seele zu sein. Aus einem Gespräch schließt er, dass seine Mutter schwanger ist und bald ein Baby bekommt. Als dann Adalbert die Geschichte vom Kleinen Däumling erzählt, der im Wald ausgesetzt wurde, wird es Nick doch reichlich mulmig ...
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